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Übersicht über die Tiere Afrikas

“Die Big Five”

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Jeder Afrika-Reisende will sie sehen, die “Big Five”,
also die als die “Großen Fünf” bezeichneten Tiere

                  Damit sind gemeint:

                    • der Elefant
                    • das Nashorn
                    • der Flußpferd
                    • der Löwe und
                    • der Leopard

Dabei gehört oftmals ein gehöriges Quentchen Glück dazu, wenn man auf seiner “Reise” (sprich “Safari”) alle diese Tiere zu Gesicht bekommen will. Der Pauschal-Tourist scheint oftmals nicht zu begreifen, daß es sich um wilde Tiere handelt, welche nicht seinem (zahlenden) Wunsche gemäß aufgestellt werden können, damit er (der Tourist) sie auch zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort zu Gesicht bekommt. Und wenn er sie sieht, dann stehen diese nicht in der richtigen Fotoposition, die Sonne blendet, der Staub wallt, es ist zu heiß oder es regnet,- und eine gute Laune läßt er (der Tourist) garnicht erst aufkommen. Und hat über alles zu meckern.
Als Pauschal-Tourist nach Afrika fliegen und dann individuell im Lande reisen,- das habe ich mir zur Devise gemacht. So ist es mir beispielsweise erst beim elften (11.) Besuch in Kenia gelungen, ein Nashorn in freier Wildbahn zu sehen. Vorher hatte ich bereits fast alle Naturschutzgebiete besucht, in unübersehbaren Gnu- und Zebra-Herden gestanden, Elefanten- und Wasserbüffelherden beobachtet, die Löwenrudel mit ihren Jungen bewundert und bin sogar bis an den Victoria-See gelangt , ohne den Ablick dieses gehörnten Tieres zu haben.
Und dieses war gerade aus Südafrika “importiert” worden und wurde von 4 Askaris (Polizisten) rund um die Uhr bewacht. Dann passierte es mir gerade jetzt und hier, daß mein Fotoakku bis auf den Rest entladen war. So gelangen mir nur einige wenige Fotos, auf die ich umso mehr stolz bin.

Jeder Tourist sollte neben “Jambo”, was so viel heißt wie “Hallo” oder “guten Tag” sich die Worte “Hakuna Matata” einprägen und beherzigen, denn dann kann er die natürliche Fröhlichkeit auch des schlitzohrigen “Aufsehers” (mit umgehängtem Maschinengewehr) an den Mzima-Springs verstehen, der möglicherweise eine ganze Familie (vom Großvater bis zu den eigenen Kindern) zu ernähren hat und sich über das kleinste Trinkgeld freut.